Jerôme Zander

Unser Kandidat für den Norden!

Wahlkreis 10 (Uckermark III / Oberhavel IV) (Fürstenberg/Havel, Gransee und Gemeinden, Zehdenick, Templin, Lychen, Boitzenburger Land)

Email: wrebzr.mnaqre@qvr-yvaxr-bui.qr

Profil Abgeordnetenwatch: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/jerome-zander

Ich bin der Liebe wegen 2021 in die Ackerbürgerstadt Gransee gezogen und als dualer Student der Betriebswirtschaft- & Wirtschaftspsychologie (B.Sc.) in der Medien- und Werbebranche tätig. Gemeinsam mit meinem Freund, unseren vier Katzen und der Familie widme ich mich leidenschaftlich der Renovierung unseres Hauses und der Arbeit in unserem Garten – immer nach dem Motto: anpacken, statt nur reden! Seit vielen Jahren bin ich in der Linken aktiv und überzeugt, dass es mehr denn je einer lauten Stimme für Frieden, lebenswerte Dörfer und einer grundlegend anderen Bildungspolitik bedarf.

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

allen Schönredereien und Statistiken zum Trotz, vom rechnerischen Wachstum profitieren nur wenige. Viele spüren noch immer die Belastungen aus Corona, Militarisierung und Inflation. Heizen, Essen und Gesundheit muss bezahlbar sein. Lassen Sie uns gemeinsam anpacken und mutig voranschreiten.

Keine Atomraketen in Brandenburg: Die Geschichte hat uns gelehrt, dass Atomwaffen keinen Schutz bieten, sondern die Menschheit bedrohen. Darum muss die geplante Stationierung von kernwaffenfähigen Marschflugkörpern in Brandenburg verhindert werden. Brandenburg soll ein Ort des Friedens bleiben.
Fracking verhindern, Natur und Umwelt schützen: Ich lehne Gas- und Probebohrungen im Raum Zehdenick, Templin und Gransee grundsätzlich ab.
Bildung für alle: Mit einer warmen Mahlzeit lernt es sich besser, deshalb setze ich mich für kostenloses Essen in Kitas und Schulen ein. Alle Schulstandorte müssen erhalten bleiben und der Ausbau von verlässlichen und alltagstauglichen Bus- und Bahnverbindungen vorangetrieben werden.
Krankenhausreform kritisch begleiten: Die Krankenhausstandorte in Templin und Gransee sind zu erhalten und so weit wie nötig zu fördern. Der ländlich Raum verdient eine bedarfsorientierte und gut erreichbare ärztliche Infrastruktur.
Gemeinschaft stärken und den ländlichen Raum fördern: Der ländliche Raum verdient mehr Aufmerksamkeit. Handwerkern und Bauern muss der gebührende Respekt erwiesen werden – durch Taten, nicht durch lauwarme Sonntagsreden. Die Transformation und der Strukturwandel müssen sozial abgefedert werden, hierzu gehört auch eine
echte Bürgerbeteiligung auf Augenhöhe. Außerdem ist die Förderung von Kultur und Begegnungsorten für Jung und Alt wichtiger denn je.
Helfen statt Kassieren: Abgehobene Gehälter führen zu abgehobener Politik. Ich möchte mit gutem Beispiel voran gehen und im Falle meiner Wahl zum Landtagsabgeordneten mir eine Diätenobergrenze auferlegen. Alle darüberhinausgehenden Diäten möchte ich sozialen Projekten spenden.

Ihr Jerôme Zander